Tagged: verschlafen

Kaffee dort, Kaffee hier, Kaffee morgens lob ich mir!

Wenn Sebastian23 Kaffee trinkt, neigt er nicht zu Übertreibungen, Übertreibungen neigen sich zu ihm. Wenn ich dagegen 23 Kaffee trinke, werde ich erst lebensfähig.   

Wenn morgens um 05:45 Uhr mein Wecker klingelt, befindet sich mein Gehirn in einem zuckerwatteähnlichen Flauschezustand, völlig außerstande etwaige Informationen zu verarbeiten, geschweige denn, Output zu generieren. Also taste ich hilflos und verzweifelt nach meinem Smartphone, schalte den Wecker aus und blende mich mit dem Display, das mit der Intensität der Sonne strahlt (ca 3,846 × 1026 Watt). Das tue ich nur, um die sofortige Rückkehr ins Reich der Träume zu verhindern, denn ich bin ein Morgenmuffel. Ich komme einfach nicht aus dem Bett. Wenn mein Wecker aus dem Bett heraus erreichbar ist, schalte ich ihn nämlich einfach aus und schlafe weiter. Deshalb steht der Wecker am anderen Ende des Raumes. Eigentlich sollte ich ihn wohl direkt auf die Kaffeemaschine stellen, das würde aber alle anderen in der Wohnung in den Wahnsinn treiben. Also besser nicht.

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Ein Lob der Faulheit!

Ich möchte mich hiermit öffentlich und offiziell outen: Ich bin faul! Stinkfaul! Ich bin eigentlich auch zu faul, hier einen Artikel zu schreiben. Eigentlich zu faul, um überhaupt einen Blog zu haben. Immerhin muss ich meine Finger bewegen.

Ich bin wirklich äußerst faul und extrem bequem, warum das so ist, weiß ich nicht. Ich musste meiner Mutter immer im Haushalt helfen, wurde dazu angehalten, mein Zimmer aufzuräumen, hab als Kind täglich draußen gespielt, selbst im Regen und hatte nie ein Problem damit, mich schmutzig zu machen. Trotzdem hasse ich Aufräumen (es sieht doch 2 Tage später eh wieder aus wie vorher?!?!?), drücke mich extrem gekonnt vor Arbeit, wenn ich sie nicht mag und habe öfters schon mehr Aufwand betrieben, um etwas erledigt aussehen zu lassen, anstatt es einfach zu machen.

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