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Reisetipps für New York City [Teil 2]

Meine kleine To-do-Liste für New York – Teil 1 hier lesen

  • Längst kein Geheimtipp mehr: Die Staten Island Ferry fährt vom Southport an der Südspitze Manhattans direkt an der Freiheitsstatue vorbei. Für mau! kein ewiges Anstehen, alle 15 Minuten fährt das Schiff ab. Begebt euch auf das Oberdeck auf der rechten Seite (das Schiff dreht nicht) und genießt den Blick auf Ellie Island, Liberty Island und das Wasser.
  • Top of the Rock: Auch wohlbekannt, nicht ganz so hoch wie das Empire State Building, aber man hat eben dieses dann auch auf den Fotos. Lohnt sich auch bei Sonnenuntergang, auch wenn das ganze dann ein bisschen “busy” wird…
  • Der PATH-Zug nach Hoboken fährt von der 33rd Street für 2.25$ (One-Way). Dort kann man dann direkt am Wasser wunderschöne Bilder von der Skyline machen.
  • Die Brooklyn-Bridge ist wunderschön, um zu Fuß nach Manhattan hineinzuspazieren. Und dabei ein paar tolle Bilder von der anderen Seite der Skyline zu machen.
  • Das Harlem Meer  in der nordöstlichen Ecke des Central Parks ist nicht so vollgestopft mit Touristen und Rickschas.
  • Der Times Square ist besonders nach 23.00 Uhr sehr angenehm. Und taghell 😉
  • Bei Five Guys direkt beim Port Authority bus Terminal (42nd Street, nahe Times Square) gibt es die besten Burger der Stadt!
  • Greyhound bietet recht günstige Trips nach Atlantic City an.
  • Viele Bars haben Happy Hour zwischen ca. 17.00 und 20.00 Uhr. Lohnt sich!

Viel Spaß euch in New York, habt keine Angst vor der Großstadt und genießt die Stadt, die niemals schläft! Ergänzungen, Tipps, Grüße und Sonstiges bitte in den Kommentaren loswerden. 🙂

Quickie in New York City

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Gerade sind wir noch durch Philadelphia geschlurft und haben im Starbucks einen Köllner getroffen (sieht man sonst nicht immer Schwaben?), da sitzen wir auch schon im Bus nach New York, um von dort aus am die Niagarafälle zu fahren.
In New York angekommen, irren wir durch die riesige Port Authority Station, bis wir schlussendlich an unserem Gate ankommen…
Dort sitzt eine Afroamerikanische Dame mittleren Alters, die nach einiger Zeit einen jüngeren Schwarzen mit “Et’sy” (oder so ähnlich?) anspricht. Der fragt mehrmals nach, weil er, wie jeder andere, keine Ahnung hat, was die gute Frau will. Schlussendlich fragt sie ihn: “You not from Nigeria?” und er antwortet: “No, from Brooklyn!”
Das ganze Gate lacht, die Stimmung ist gerettet, aber ich frage mich: Wieso kam sie darauf, dass gerade er aus Nigeria kommt? Das sieht man ihm doch nicht an, oder?

Man sieht ja einem Europäer auch nicht an, ob er aus Frankreich oder aus der Schweiz kommt…

Das war es schon, mehr dann aus Toronto oder New York!