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Warum uns die Politiker für dumm verkaufen

Die Maut-Pläne im schwarz-roten Koalitionsvertrag sorgen in den Nachbarländern für Empörung.

Spiegel.de

Mit mir wird es keine PKW-Maut geben.

-Angela Merkel

Bei mir hört das Verständnis ja langsam auf. Egal ob Lokalpolitiker oder Großredenschwinger auf Bundesebene, aus allen kommt heutzutage nur noch das gleiche Geschwurbel. Man muss sich das mal anh Continue reading…

[News]Gefährlicher Fallout nach Nuklear-Angriff auf Deutschland

Mehrere Tage nach dem Nuklearen Angriff der USA auf Deutschland (Der Postillon berichtete), hat sich in weiten Gebieten Deutschlands der sogenannte Fallout, bestehend aus kristallinem Diwasserstoffoxid, abgesetzt.

Das hochgiftige, weiße Endprodukt der Zündung einer Diwasserstoffoxidbombe, kam über Nacht und überraschte so manchen Zeitungsausträger direkt vor der rettenden Haustüre.

Der Katastrophenschutz warnt vor dem Hautkontakt, der zu sofortigem Kälteempfinden führen kann, sowie vor der sogenannten Weihnachtsstimmung, eine gefährliche psychische Störung, die allein vom Anblick der manchmal auch gelben Masse hervorgerufen wird.

Deutschlands Anwohner sollen Türen und Fenster geschlossen halten und die Vorhänge zu ziehen. Es besteht die Gefahr, dass unwissende Kinder aus der Chemikalie kleine Bomben basteln und sich damit bewerfen. Sie müssen unbedingt von dieser lebensbedrohlichen Tätigkeit abgehalten werden.

Ikea und ich – schon immer per Du

“Wohnst du noch oder lebst du schon?” fragte mich das Radio neulich mal wieder. “Kennen wir uns?” fragte ich zurück.

Wer ist eigentlich dieser Pseudo-Schwede, der meint, er kenne mich so gut, dass er mich so mir nichts, dir nichts duzen darf? Flache Hierarchien hin oder her, ein bisschen Respekt wäre ja angebracht? Oder ist die persönliche Anrede ein Mittel zum Erfolg bei Tiefstpreisen? Ich bin ja quasi Mitarbeiter bei IKEA, sobald ich meine Möbel selbst zusammenbau, schließlich bin ich Monteur. Und zahle noch dafür!

Aber wenn der Chef die Mitarbeiter duzt, ist dann die Kommunikationsebene nicht zu persönlich? Ich weiß es nicht und wünsche mir die englische Sprache her, in dem einfach jeder ge’you’t werden darf. Ob Chef, Präsident oder Postbote, alle sind per You. Wir könnten uns ja ein Beispiel an IKEA und dem Englischen nehmen und einfach immer nur duzen. Und bei Gelegenheit die Artikel der, die und das einfach durch “dis” ersetzen.

Glaubst du, du schaffst das? – Ich kann dis, Zucker

Wer hat denn eigentlich den Furz in die Welt gesetzt, dass ein Busen männlich ist? Ich finde, es gibt kaum etwas weiblicheres als Busen. Dass die Logik weiblich ist, ist ja ein rein rhetorisches Stilmittel. Denn eigentlich passt Logik zur Frau wie ein Eiswürfel zum Fußboden.

“Dis” ist die Lösung aller Probleme. Sieht Frau Merkel doch genauso. Schließlich ist dis Internet für uns alle Neuland. Und wenn wir da nur noch einen geschlechtsneutralen Artikel verwenden, werden wir ganz international, alle lernen Deutsch und der IKEA-Schwede kann endlich ohne schlechtes Gewissen die Kunden duzen. Und “dis”sen. Moment mal.

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