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Atemlos durch die Nacht

Man lernt ja bekanntlich nie aus, weder privat noch beruflich. Wir wollen uns weiterentwickeln und nicht stehen bleiben – der Feind heißt Stagnation.

Gestern habe ich gelernt, wie wichtig Auflegen ist. Nicht am Plattenteller, sondern am Telefon. Schließlich sollte der Gesprächspartner nicht alles hören, was man nach dem Telefonat sagt.

Merksatz deshalb: Wenn man einem potentiellen Kunden auf die Mailbox spricht und danach über Themen diskutiert, die diesen nicht unbedingt etwas angehen, kann das plötzliche Ertönen von

“Sie haben die maximale Nachrichtenlänge erreicht. Bitte legen Sie jetzt auf.”

erschreckend sein.

Ist zum Glück nicht mir passiert, aber ich gelobe hiermit feierlich, in Zukunft explizit darauf zu achten, ob ich das Telefon wirklich aufgelegt habe.

Erfreulicherweise rückt das Wochenende in greifbare Nähe (Hett öbber Fritig gseit?), dann kann ich mich noch ein bisschen mehr mit dem Blog befassen und ein paar Ideen umsetzen, die ich diese Woche hatte. Bis dahin geht’s weiter atemlos durch die Nacht. Achtung, Ohrwurm-Alarm!!!

Live long and prosper!

Der böse, böse Alltag,….

…hat uns wieder. Es ist schon unglaublich, wie schnell man wieder in das normale Leben zurückkehrt.

Nachdem ich zwei Monate mit meiner Freundin durch die USA gereist bin, sind wir am Freitag Nachmittag wieder in Zürich gelandet. Unsere Eltern haben sich sehr gefreut, dass wir wieder heil angekommen sind. Natürlich sind wir dann am Samstag erstmal mit Freunden was trinken gewesen, und jedem den man trifft, darf man wieder das gleiche erzählen. Auch der Sonntag bestand hauptsächlich daraus, mit Freunden etwas zu unternehmen.

Aber der Hauch des Neuen verfliegt schnell; nach exzessivem Austausch von Neuigkeiten ist man schnell wieder bei den selben Gesprächsthemen wie vor zwei Monaten angelangt. Meine Freundin ist heute schon wieder am Arbeiten, wohingegen ich noch 2 Wochen Zeit habe, mich zu akklimatisieren und mir eine Wohnung zu suchen…prinzipiell das gleiche, was ich auch vor dem Urlaub schon gemacht habe.

Ich werde mal noch ein paar Fotos aus dem Urlaub hochladen, sie noch ein paar Leuten zeigen, die sie noch nicht gesehen haben (was wenige sind in Zeiten von Facebook und Instagram) und ein paar alte Freundschaften aufleben lassen. Dann geht es auch schon los mit dem Studium. Die Zeit rennt und ich genieße den Rausch der Geschwindigkeit, mit der sich alles endlich vorwärts bewegt.

Lasst euch nicht stressen und genießt euer Leben!