Author: Flashbash

Chillen²

Chillen²

Ich bin gerade dabei, mein Handy (vor allem die Fotos) auszumisten. Quasi ein später Frühjahrsputz.

Das hier möchte ich gerne mit euch teilen, es ist nichts besonderes, aber ich fand es immer lustig und musste lachen beim Anblick von zwei mal mir. Ich glaube nicht, dass die Welt das lange verkraften könnte.

Der böse, böse Alltag,….

…hat uns wieder. Es ist schon unglaublich, wie schnell man wieder in das normale Leben zurückkehrt.

Nachdem ich zwei Monate mit meiner Freundin durch die USA gereist bin, sind wir am Freitag Nachmittag wieder in Zürich gelandet. Unsere Eltern haben sich sehr gefreut, dass wir wieder heil angekommen sind. Natürlich sind wir dann am Samstag erstmal mit Freunden was trinken gewesen, und jedem den man trifft, darf man wieder das gleiche erzählen. Auch der Sonntag bestand hauptsächlich daraus, mit Freunden etwas zu unternehmen.

Aber der Hauch des Neuen verfliegt schnell; nach exzessivem Austausch von Neuigkeiten ist man schnell wieder bei den selben Gesprächsthemen wie vor zwei Monaten angelangt. Meine Freundin ist heute schon wieder am Arbeiten, wohingegen ich noch 2 Wochen Zeit habe, mich zu akklimatisieren und mir eine Wohnung zu suchen…prinzipiell das gleiche, was ich auch vor dem Urlaub schon gemacht habe.

Ich werde mal noch ein paar Fotos aus dem Urlaub hochladen, sie noch ein paar Leuten zeigen, die sie noch nicht gesehen haben (was wenige sind in Zeiten von Facebook und Instagram) und ein paar alte Freundschaften aufleben lassen. Dann geht es auch schon los mit dem Studium. Die Zeit rennt und ich genieße den Rausch der Geschwindigkeit, mit der sich alles endlich vorwärts bewegt.

Lasst euch nicht stressen und genießt euer Leben!

Reisetipps für New York City [Teil 2]

Meine kleine To-do-Liste für New York – Teil 1 hier lesen

  • Längst kein Geheimtipp mehr: Die Staten Island Ferry fährt vom Southport an der Südspitze Manhattans direkt an der Freiheitsstatue vorbei. Für mau! kein ewiges Anstehen, alle 15 Minuten fährt das Schiff ab. Begebt euch auf das Oberdeck auf der rechten Seite (das Schiff dreht nicht) und genießt den Blick auf Ellie Island, Liberty Island und das Wasser.
  • Top of the Rock: Auch wohlbekannt, nicht ganz so hoch wie das Empire State Building, aber man hat eben dieses dann auch auf den Fotos. Lohnt sich auch bei Sonnenuntergang, auch wenn das ganze dann ein bisschen “busy” wird…
  • Der PATH-Zug nach Hoboken fährt von der 33rd Street für 2.25$ (One-Way). Dort kann man dann direkt am Wasser wunderschöne Bilder von der Skyline machen.
  • Die Brooklyn-Bridge ist wunderschön, um zu Fuß nach Manhattan hineinzuspazieren. Und dabei ein paar tolle Bilder von der anderen Seite der Skyline zu machen.
  • Das Harlem Meer  in der nordöstlichen Ecke des Central Parks ist nicht so vollgestopft mit Touristen und Rickschas.
  • Der Times Square ist besonders nach 23.00 Uhr sehr angenehm. Und taghell 😉
  • Bei Five Guys direkt beim Port Authority bus Terminal (42nd Street, nahe Times Square) gibt es die besten Burger der Stadt!
  • Greyhound bietet recht günstige Trips nach Atlantic City an.
  • Viele Bars haben Happy Hour zwischen ca. 17.00 und 20.00 Uhr. Lohnt sich!

Viel Spaß euch in New York, habt keine Angst vor der Großstadt und genießt die Stadt, die niemals schläft! Ergänzungen, Tipps, Grüße und Sonstiges bitte in den Kommentaren loswerden. 🙂

Reisetipps für New York City [Teil 1]

Nun geht er also zu Ende, unser Trip. Nach 6 Wochen USA ist heute unsere letzte Nacht, bevor wir morgen Abend im Flugzeug Richtung Heimat über den Atlantik schippern.

Ich möchte hier aber noch ein paar Tipps für all diejenigen auflisten, die nach New York kommen und noch ein paar Anregungen suchen. Da ich zu müde bin und das zu viel für einen Post wäre, splitte ich das ganze in 2 Teile.

Allgemeines

  • Wer 3-7 Tage hier verbringt, sollte sich eine Metro-Card für 7 Tage zulegen. Kostet pro Person 33$ und kann unbegrenzt benutzt werden. Das hat uns einige Laufmeter erspart, mit der Metro kommt man nämlich fast überall hin.

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Quickie in New York City

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Gerade sind wir noch durch Philadelphia geschlurft und haben im Starbucks einen Köllner getroffen (sieht man sonst nicht immer Schwaben?), da sitzen wir auch schon im Bus nach New York, um von dort aus am die Niagarafälle zu fahren.
In New York angekommen, irren wir durch die riesige Port Authority Station, bis wir schlussendlich an unserem Gate ankommen…
Dort sitzt eine Afroamerikanische Dame mittleren Alters, die nach einiger Zeit einen jüngeren Schwarzen mit “Et’sy” (oder so ähnlich?) anspricht. Der fragt mehrmals nach, weil er, wie jeder andere, keine Ahnung hat, was die gute Frau will. Schlussendlich fragt sie ihn: “You not from Nigeria?” und er antwortet: “No, from Brooklyn!”
Das ganze Gate lacht, die Stimmung ist gerettet, aber ich frage mich: Wieso kam sie darauf, dass gerade er aus Nigeria kommt? Das sieht man ihm doch nicht an, oder?

Man sieht ja einem Europäer auch nicht an, ob er aus Frankreich oder aus der Schweiz kommt…

Das war es schon, mehr dann aus Toronto oder New York!

Mark Zuckerberg, Alpacawolle und was einem sonst noch so täglich über den Weg läuft

Ich besitze ein Smartphone und schreibe trotzdem nicht zurück!
Ich benutze mein Smartphone, um Freunden zu beweisen, dass ich recht habe. Wikipedia ist mein bester Freund und meinen iPod packe ich nur noch aus, wenn ich lange unterwegs bin und meinen Handyakku nicht durch Musik noch unnötig belasten möchte.

Wenn ich mich im Bus langweile, wird gezockt. Ich bin kein klassischer 08/15 Angry Birds oder Candy Crush Spieler – für diese Spiele habe ich nichts übrig. Als echter Freigeist entwickle ich Videospiele im Retrolook oder tippe wie wild auf meinem Drum-Computer herum. Gleichzeitig ist der Bildschirmrand eingerahmt mit Facebook-Messenger Bubbles, die im Sekundentakt aufblinken und meinen Bildschirm in eine mobile Gehörlosen-Lasershow verwandeln. Weil mich das nervt und irritiert und der arme Busfahrer denkt, er wird ständig geblitzt, ziehe ich mit einem gekonnten Wischer alle Bubbles auf das ruheversprechende X am unteren Bildschirmrand und lehne mich erleichtert zurück. Bis mich das “Biep-Biep” eines abgeschlossenen Autos gepaart mit einer langgezogen Vibration einem epileptischen Anfall gleich in krampfartiges Zucken verfallen lässt. Ich entsperre das Display und wische mein Muster, nur um zu sehen, dass jemand mein gerade auf Facebook geupptes Foto geliked hat. Ich überlege kurz, ob ich einen Like liken kann, merke aber selbst schnell, wie dämlich das klingt.

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Cookie Clicker – Spiel des Jahres

Cookie Clicker ist ein Spiel, das mich seit gestern Abend fesselt. Deshalb habe ich auch keine Zeit für einen richtigen Artikel!

Prinzipiell ist es ein einfaches Upgrade-Spiel, bei dem es darum geht, immer mehr Cookies zu produzieren. Anfangs noch, indem man selber klickt – später lässt man Omis für sich backen oder holt sich mit Zeitmaschinen Cookies aus der Vergangenheit.

Ende gibt es keins, spätestens wenn sich euer Browser bei 9,465 x e²³ aufhängt, solltet ihr mal nachschauen, ob eure Freundin euch mittlerweile verlassen hat.

Mittlerweile habe ich schon mehrmals von vorne angefangen, um verschiedene Strategien auszuprobieren. Man schafft aber auch viel, wenn man seinen gesunden Menschenverstand nutzt!

Es gibt auch ein Wiki mit schönen Tipps und Cheats, aber versaut es euch nicht zu früh, indem ihr cheatet 😉

Viel Spaß beim Cookies backen und passt auf die Omis auf!

[Blogparade] Selbstmotivation – Was ist das?

Der Martin hat mir mal wieder einen Paradestock zugeworfen, der mich ziemlich hart am Kopf getroffen hat.

Da ich momentan durch die USA reise, habe ich nur unregelmäßig die Muße, einen Beitrag zu posten. Oder kann mich nicht richtig aufraffen. Deshalb ist dieses Thema eigentlich perfekt für mich. Hier mal eine kleine Chronologie, zur Anschauung meiner Selbstmotivation:

5. August 2013:  Die Blogparade “Was willst du in deinem Leben unbedingt noch alles machen?” endet. Mein Beitrag ist eingereicht, wird verlinkt und man plaudert per Kommentar noch mit ein paar anderen Bloggern.

7. August 2013: Fleißig, wie er eben ist, startet der Martin die Parade “Meine Tipps für mehr Selbstmotivation

8. – 13. August 2013: Ich überlege mir, ob ich mitmachen soll und was ich als Unbeteiligter dazu sagen könnte.

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[News] Spuren von undeklariertem Gehirn in den Köpfen von Politikern entdeckt

Nach dem Pferdefleischskandal haben Stichproben gezeigt, dass in den Köpfen von Politikern undeklarierte Spuren von Gehirnmasse enthalten sind. Entgegen der bisherigen wissenschaftlichen Meinung, enthalten diese also doch in Einzelfällen Denkmasse. Ob dies ein evolutionstechnischer Schritt weg vom triebgesteuerten Wiederwahlpolitiker hin zum aufrichtigen Volksvertreter ist, bleibt bislang noch ungeklärt. Auch die Herkunft ist noch unbekannt, es stellt sich die Frage, ob die Politiker sich mit normalen Menschen gepaart haben, oder ob es eine rein zufällige Mutation war.

Weiterhin offen ist, ob man Politikern nun mehr Rechte eingestehen muss. Diese Diskussion wird seit der Zeit der ersten Politiker geführt, schon Arthur Schopenhauer schrieb dazu im 19. Jahrhundert: “Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Politiker, der Wahn, dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Politiker sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Politikern schuldig.”

Andererseits hält Friedrich Nietzsche entgegen: „Was ist der Affe Politiker für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“

Wir sind gespannt, wie sich die neusten Erkenntnisse auf die Wahl 2013 auswirken werden.

10 Dinge, die mir in den USA besser gefallen

Ich bin ja momentan auf einem Roadtrip entlang der Ostküste der USA, was auch der Grund dafür ist, dass ich relativ unregelmäßig schreibe. Man hat nicht überall gutes Internet oder den Laptop dabei! Ist nicht mein erstes mal in diesem Land und viele Dinge und Abläufe kenne ich schon. Trotzdem (oder deswegen) gibt es vieles, von dem ich mir wünschen würde, dass es es so auch in Deutschland geben würde:

  1. Rechts abbiegen bei einer roten Ampel: Hat sich ja in Deutschland nie im großen Stil durchgesetzt, aber macht absolut Sinn und verkürzt die Wartezeiten an den Ampeln. Und an Stellen, an denen es zu gefährlich ist oder wo zu viele Unfälle passieren, kann man es immer noch verbieten.
  2. Panera Bread ist eine Bäckereikette, die gleichzeitig auch als Restaurant fungiert. Man bekommt dort Sandwiches, Suppen und Salate zu einem vernünftigen Preis, aus guten, frischen Zutaten – und Free WiFi!
  3. Absoluten Respekt vor der Polizei: Klar gibt es auch in den USA Verbrechen, mehr noch als in Deutschland. Und klar sind die Polizisten nicht immer das Gelbe vom Ei. Aber ein Großteil der Menschen hat großen Respekt vor einem Officer und es kommt relativ selten zu Übergriffen und Pöbeleien, gerade von Jugendlichen (hängt vielleicht auch mit dem Alkoholverbot <21 zusammen) Continue reading…